Selbstverteidigung

Selbstverteidigung ist in unserer heutigen Zeit einer der am häufigsten geforderten Ansprüche, wenn es um die Ausübung von Kampfsport oder Kampfkunst geht. Ganz egal ob Frau oder Mann, jeder will sich in der heutigen Zeit sicher und für den Ernstfall gerüstet sehen.

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Aus diesem Grund hat sich Martial Arts Systematics Villach auf einen der höchsten Ansprüche – nämlich realitätsbezogene und anwendbare Selbstverteidigung – spezialisiert. Bei Selbstverteidigung geht es darum, sich als körperlich und kräftemäßig Unterlegener (darauf laufen über 90% der Selbstverteidigungs-Situaitonen hinaus) gegen einen Angreifer zur Wehr setzen zu können.

Um die überlegene Kraft und Masse des Gegners zu kompensieren, bedarf es eines speziell konzipierten Selbstverteidigungsprogramms, welches man – im Gegensatz zu den meisten Kampfkünsten – in verhältnismäßig kurzer Zeit erlernen kann.

Dieses Selbstverteidigungsprogramm ist ein einzigartiges Verteidigungskonzept mit dem Ziel der Spezialisierung.

Einzigartig ist es deshalb, weil es in diesem Konzept um Wirksamkeit, Funktionalität und Realität geht statt um Show und Mühten. Ökonomie, ausgefeilte Körpermechanik und Präzision in der Bewegung zeichnen eine effektive und realitätskonforme Selbstverteidigung aus. Jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann, muss in der Lage sein, dieses Konzept im Rahmen seiner natürlichen Motorik und seines vorhandenen Kraftpotentials auszuführen.

Der Verteidiger hat adaptiv (je nach Ernsthaftigkeit der Situation) jederzeit die Möglichkeit, Gesetzes-konform zu agieren und reagieren, sodass die Selbstverteidigung sowohl moralisch als auch gesetzlich vertretbar ist. Deshalb finden sich in unseren Ausbildungszentren auch sehr viele Berufsgruppen wie Polizei, Personenschützer und Personal von Sicherheitsdiensten, welche diese Art der adaptiven Handlungsweise sehr zu schätzen wissen.

Durch die einzigartige Trainingsdidaktik und modernen Erkenntnissen der Trainingslehre und Bewegungswissenschaften wird ein schneller Trainingsfortschritt gewährleistet. So wird zum Beispiel durch das permanente Trainieren von konzeptionellen Angriffs- und Verteidigungs-Szenarien, ein realitätsbezogenes, kontrolliert-explosives Bewegen eintrainiert, dessen Spektrum man durch die Konfrontation mit den unterschiedlichsten und stetig verändernden Selbstverteidigungs-Situationen ständig erweitert.

Nur durch einen solchen spezifischen Trainingsaufbau ist das Einschleifen eines konzeptionellen Vorgehens und somit das Erlangen einer Verteidigungsfähigkeit erst möglich.

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